Ich ändere mein Denken ...

… aber wie?

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Ich gehe meinen Weg.

Irgendwie immer gleich. Oder zumindest ähnlich.
Ich bewege mich, wie ich bin. Ich folge oft meinen lang bewährten Strategien - in meinem Verhalten, meinem Fühlen und auch in meinem Denken.

möchte ich Veränderung?
Fortschritt, ja.
Sinn - auf jeden Fall.

Im Innen und im Außen.
Doch sowohl im Innen als auch im Außen fühle ich mich manchmal hoffnungslos, ohnmächtig, klein - gar nicht fortschrittlich. Vielleicht sollte ich ja weniger herumschrauben an meinem Denken und mehr da hinspüren, was ich fühle.

Zum Klima, zum Konsum, zum Kontakt.
Zum Essen, zur Arbeit, zum Leben.
Zu Umwelt, Umfeld, Zuständen und Wegen.
Zu Sinn und Unsinn.

Und dem auf die Spur kommen, wer und wie ich authentisch bin. Welche meiner inneren Strategien aus sehr frühen Zeiten meines Lebens stammen und mich heute eher daran hindern, wirklich meine Energie zu entfalten.

Da kann ich anfangen.

Ich fange ganz klein bei mir an. In mir. Aber ich fange an.
ich beginne, meine Schwächen und Unzulänglichkeiten heilen zu lassen. So: Ich mache mich daran, meine Stärken zu stärken. Um Klarheit und Bewusstheit in die Welt zu tragen statt Kleinsein und Ohnmacht. In allen Bereichen und zu allen Themen.
Schritt für Schritt für Schritt.

Eins ist klar: Wenn zwei Wölfe kämpfen, gewinnt wer? Der, der stärker ist, gesünder, besser genährt, mehr in seinem Gleichgewicht, eins mit sich.

Das Fundstück: Auch ein kleiner Schritt ist ein Schritt.

Fang an und trau dich, deine Stärken zu sehen, sie zu benennen, sie anzuerkennen, sie einzusetzen. Dich wertzuschätzen.
Das war früher verpönt - heute ist es notwendig.

DANKE FÜR DEINE ZEIT!
DEINE MARION

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